Der rasante Aufstieg der KI stellt zeitgenössische Unternehmen vor beispiellose Herausforderungen. Brex, ein innovationsfreudiges Unternehmen im Bereich Unternehmens- Kreditkarten, hat seine Software-Akquisitionsstrategie neu erfunden, um diese bahnbrechende Technologie zu integrieren. *Unordnung akzeptieren* wird zur Notwendigkeit, um effektiv durch eine sich ständig verändernde Technologielandschaft zu navigieren.
Langwierige und starre Bewertungsphasen sind nun unzulänglich für die rasante Entwicklung der Tools der künstlichen Intelligenz. *Agilität* und die Fähigkeit, *sich ohne Hemmungen anzupassen*, sind daher entscheidend, um der Obsoleszenz zu entgehen. Brex zeigt, dass das Abwerfen traditioneller Prozesse es ermöglicht, die Effizienz zu maximieren und gleichzeitig wettbewerbsfähig in einem von Innovation überfluteten Markt zu bleiben.
Strategische Anpassung an KI-Tools
In Anbetracht der raschen Entwicklung der Technologie haben Unternehmen Schwierigkeiten, die für ihr Wachstum notwendigen KI-Tools zu übernehmen. Brex, ein Unternehmen, das sich auf Unternehmens-Kreditkarten spezialisiert hat, bildet da keine Ausnahme. Konfrontiert mit langsamen Verkaufszyklen sah sich das Start-up gezwungen, seine Software- Beschaffungs-Strategie zu überarbeiten, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Ein veralteter Bewertungsprozess
Auf der HumanX AI-Konferenz stellte James Reggio, CTO von Brex, die anfänglichen Schwierigkeiten bei der Bewertung von Software-Tools anhand des üblichen Beschaffungsprozesses dar. Das Unternehmen stellte schnell fest, dass sein Testprozess, der mehrere Monate dauerte, nicht mehr an die schnelle Entstehung neuer Tools angepasst war. Die Teams, die an der Softwareanfrage beteiligt waren, verloren bis zum Ende ihres internen Validierungsprozesses jegliches Interesse.
Neuer Rahmen für die KI-Beschaffung
Folglich musste Brex seine Beschaffungsmethode vollständig neu erfinden. Das Unternehmen entwickelte einen Rahmen für Datenverarbeitungsvereinbarungen und rechtliche Validierungen, wodurch die Integration von KI-Tools beschleunigt wurde. Dieser Ansatz ermöglicht eine raschere Bewertung potenzieller Tools und erleichtert deren Bereitstellung für Tests so früh wie möglich.
Produktionstests und Wahlrecht
Brex hat einen Test für den superhuman product-market-fit eingeführt, eine Methode, die hilft, die Tools zu identifizieren, die über die Testphase hinaus übernommen werden sollen. Dieser Ansatz erlaubt es den Mitarbeitern, eine führende Rolle bei der Auswahl der Tools zu spielen, was informierte Entscheidungen auf der Grundlage des Wertes, den sie daraus ziehen, fördert. Reggio hebt die Bedeutung hervor, ihre spezifischen Bedürfnisse zu verstehen, und vertieft so die Diskussionen mit wichtigen Nutzern, um die Relevanz der getätigten Investitionen sicherzustellen.
Budget zugewiesen an Ingenieure
Um die Softwareentscheidungen zu optimieren, weist Brex seinen Ingenieuren ein monatliches Budget von 50 $ zu. Diese Initiative gibt jedem Einzelnen die Freiheit, aus einer genehmigten Liste von Tools auszuwählen. Durch die Delegation dieser Ausgabenhoheit fördert das Unternehmen optimale Entscheidungen, die die Arbeitsabläufe verbessern.
Die Unordnung der Innovation annehmen
Reggio betont, dass es für Unternehmen entscheidend ist, die mit der aktuellen Innovation im Bereich der KI verbundene Unordnung zu akzeptieren. Die Anerkennung der Unvollkommenheiten des Entscheidungsprozesses, insbesondere während der Bewertungsphase, ist entscheidend, um Verzögerungen bei der Übernahme der besten Tools zu vermeiden. Längere Überlegungszeiten sind eine Falle, die es zu vermeiden gilt, da sich die Technologielandschaft schnell entwickelt.
Auswirkungen auf Softwarelizenzen
Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es Brex auch, seine Bedürfnisse in Bezug auf Softwarelizenzen besser zu erkennen. Mit einem präziseren Verständnis der Nutzung von Tools durch die Ingenieure ist das Unternehmen besser positioniert, um Verträge auszuhandeln, die den tatsächlichen Anforderungen entsprechen. Dies hilft, die Ausgaben zu optimieren und gleichzeitig die Effizienz der Abläufe aufrechtzuerhalten.
Aktuelle Trends unterstreichen die Bedeutung von Flexibilität bei der Akzeptanz neuer Technologien. Brex zeigt, wie eine schnelle Überarbeitung der Beschaffungsprozesse eine reibungslosere Integration von KI-Tools fördern kann. Eine solche Agilität ist entscheidend, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben, in dem sich Innovationen in nie dagewesener Geschwindigkeit entfalten.
Häufig gestellte Fragen zur Anpassung von Brex an KI und zur Akzeptanz von Unordnung
Wie bewertet Brex die Effektivität von KI-Tools, bevor sie übernommen werden?
Brex verwendet einen Test für den „superhuman product-market fit“, um festzustellen, ob KI-Tools einen ausreichenden Wert bieten, und bezieht die Mitarbeiter, die am meisten von diesen Tools profitieren, in den Bewertungsprozess ein.
Welche Rolle spielen interne Teams im Auswahlprozess von KI-Tools bei Brex?
Interne Teams spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Tools identifizieren, die ihnen Wert bieten, was dem Unternehmen ermöglicht, sicherzustellen, dass die übernommenen Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.
Wie beschleunigt Brex seinen Beschaffungsprozess für KI-Lösungen?
Brex hat seine Datenverarbeitungsvereinbarungen und rechtlichen Validierungen überarbeitet, was es dem Unternehmen ermöglicht, schnellere Bewertungen der KI-Tools vorzunehmen und diese schneller an die Tester weiterzugeben.
Warum hat Brex beschlossen, seinen Ingenieuren ein monatliches Budget für die Beschaffung von Tools zu geben?
Indem Brex diese Finanzhoheit delegiert, ermöglicht es seinen Mitarbeitern, optimale Entscheidungen über die zu verwendenden Tools zu treffen, um ihren Arbeitsfluss zu verbessern, und fördert so Experimentierfreudigkeit und Anpassungsfähigkeit.
Was sind die Auswirkungen der Akzeptanz von „Unordnung“ im KI-Prozess bei Brex?
Die Akzeptanz von Unordnung bedeutet, dass Brex bereit ist, zu experimentieren und aus seinen Fehlern auf dem Weg zu lernen, sodass das Unternehmen in einem sich schnell verändernden technologischen Umfeld auf dem Laufenden bleibt.
Wie viele KI-Tools nutzt Brex derzeit und wie entwickelt sich dies?
Brex verwendet etwa 1.000 KI-Tools, und das Unternehmen rationalisiert weiterhin sein Portfolio, indem es Tools abmeldet oder nur das nicht verlängert, was seinen Bedürfnissen oder Zielen nicht entspricht.
Was hat Brex bisher aus seiner Erfahrung mit KI gelernt?
Brex hat gelernt, dass es entscheidend ist, nicht zu viel über den Prozess der Werkzeugübernahme nachzudenken, um nicht überfordert zu werden, und dass es wichtig ist zu akzeptieren, dass Entscheidungen nicht immer sofort perfekt sein müssen.
Wie passt Brex seine Beschaffungsstrategie angesichts neuer aufkommender Technologien an?
Brex passt seine Beschaffungsstrategie an, indem es flexibel bleibt und den Fokus auf schnelle Experimente legt, was es dem Unternehmen ermöglicht, neue Technologien rasch zu integrieren und gleichzeitig deren Relevanz zu bewerten.