Figma Make redefiniert die Landschaft des Prototypings. Das Tool revolutioniert die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern und bringt Innovationen in einer beispiellosen Geschwindigkeit voran. Diese gewagte Lösung ermöglicht das Erstellen *interaktiver Prototypen* mit einer nie dagewesenen Leichtigkeit. *Die nahtlose Integration in die Workflows* optimiert die Produktivität der Teams und verwandelt die Entwurfsphasen in einen harmonischen Prozess. Die anspruchsvollen Templates setzen einen neuen Standard für die Architektur von Designsystemen und vereinfachen die Erstellung interaktiver Prototypen.
Figma Make: Eine Revolution für kollaboratives Prototyping
2025 eingeführt, hebt sich Figma Make durch seine innovativen Funktionen hervor, die die Art und Weise verändern, wie Produktteams Prototypen entwickeln. Die Gestaltung eines Prototyps wird jetzt dank dieses Tools zu einer zugänglichen und schnellen Aufgabe, die über die reine Funktion eines Code-Generators hinausgeht.
Ein umgedachtes kollaboratives Vorgehen
Holly Li, Produktmanagerin von Figma Make, hebt die Bedeutung einer effizienten Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern hervor. Das Tool wurde entwickelt, um diese Synergie zu fördern, sodass die Benutzer gemeinsam in einer geteilten Umgebung arbeiten können, anstatt isoliert.
Figma Make integriert sich direkt in die bestehenden Workflows und vereinfacht so den Übergang von Design zu Prototyping. Das Kopieren eines Frames aus Figma Design und das Einfügen in Make ermöglicht es, in wenigen Klicks eine erste interaktive Version zu erhalten.
Revolutionäre Funktionen
Seit dem Frühjahr 2025 stellt Figma Make Templates zur Verfügung, die zu einem zentralen Merkmal geworden sind. Diese Templates erlauben es einem Teammitglied, einen Prototyp zu erstellen, zu veröffentlichen und mit der gesamten Organisation zu teilen. Jeder Benutzer kann diesen dann wiederverwenden und alternative Versionen erstellen, wodurch der Designprozess optimiert wird.
Die in diesen Templates integrierten persistenten Regeln, wie z.B. Produktanforderungsdokumente und Richtlinien, bilden ein echtes Designsystem der Zukunft. Die Komponenten sind direkt mit dem Code verbunden, was ihre Handhabung und Aktualisierung erleichtert.
Adoption und Anwendungsfälle
Seit dem Verlassen der Beta im Juli ist die Akzeptanz von Figma Make stark angestiegen, insbesondere unter den Designern und Produktmanagern. Unternehmen wie Affirm nutzen bereits Make, um interaktive Bildschirme nebeneinander zu erstellen, was den Vergleich verschiedener Benutzerreisen ermöglicht. Diese Funktionen eröffnen neue Möglichkeiten für das Prototyping.
Die Rückmeldungen der Benutzer zeigen eine hohe Zufriedenheit, insbesondere hinsichtlich der Erstellung dynamischer Designs und Benutzertests. Einige Kunden integrieren sogar analytische Elemente in ihre Prototypen, um die Interaktionen in Echtzeit zu verfolgen.
Entwicklung und zukünftige Integrationen
Derzeit verwendet Figma Claude Sonnet 4, um Make zu unterstützen, während verschiedene KI-Modelle erkundet werden, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Das Team arbeitet an größeren Updates, die darauf abzielen, Make näher an den Code zu bringen und die Zusammenarbeit weiter zu fördern.
Eine Integration mit dem Model Context Protocol (MCP) ist in Entwicklung, die es Make ermöglichen würde, sich mit Entwicklungsumgebungen zu verbinden. Die Implementierung dieser Funktion würde den Benutzern einen erweiterten Kontext bieten und eine fließende Teamarbeit zwischen Entwicklung und Design gewährleisten.
Die Ambitionen von Figma
Figma strebt einen Ansatz an, bei dem die Benutzererfahrung nicht mehr ausschließlich auf isolierten Eingabeaufforderungen beruht. Das Team möchte verschiedene Ausdrucksformen kombinieren, darunter natürliche Sprache und grafische Werkzeuge, und so eine intuitive und interaktive Co-Kreation zwischen den Mitgliedern der Produktteams fördern.
Die Benutzer erwarten bereits eine nahtlose Integration von Figma Make in ihre täglichen Workflows. Das Ziel ist klar: interaktive Prototypen zu erstellen, die statische Entwürfe übertreffen und ein lebendiges und dynamisches Design zeigen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Figma Make und wie verändert es das Prototyping?
Figma Make ist ein innovatives Tool, das 2025 eingeführt wurde, um den Prototyping-Prozess zu transformieren, indem es Teams ermöglicht, interaktive Prototypen aus einfachen Eingabeaufforderungen zu gestalten, um die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern zu erleichtern.
Wie integriert sich Figma Make in die bestehenden Workflows von Figma?
Figma Make integriert sich nahtlos in die Workflows von Figma. Es ist möglich, Elemente aus Figma Design zu kopieren und direkt in Make einzufügen, um schnell interaktive Prototypen zu generieren.
Was sind die Hauptfunktionen von Figma Make?
Zu den wichtigsten Funktionen gehören der KI-gestützte Code-Assistent, die Möglichkeit, Templates zu erstellen und zu teilen, die automatische Extraktion von Stilen aus einem Designsystem und die Generierung dynamischer Prototypen basierend auf persistenten Regeln.
Wie können Benutzer die Templates in Figma Make nutzen?
Die Templates ermöglichen es einem Team, standardisierte Prototypen zu erstellen, die von anderen Mitgliedern leicht wiederverwendet und angepasst werden können, während die Konsistenz mit dem Designsystem der Organisation gewahrt bleibt.
Was ist die Auswirkung von Figma Make auf die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern?
Figma Make zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zu stärken, indem es Designern und Entwicklern ermöglicht, gemeinsam an einem Projekt über eine einheitliche Plattform zu arbeiten, auf der Prototyping und Codierung zusammentreffen.
Welche Arten von Projekten können von der Nutzung von Figma Make profitieren?
Figma Make eignet sich für verschiedene Projekte, von der Erstellung neuer Interfaces bis hin zur Implementierung dynamischer Designs, sowie Benutzertests und der Integration von analytischen Daten.
Wie erleichtert Figma Make die Erstellung interaktiver Prototypen?
Dank seines KI-gestützten Code-Assistenten und der schnellen Generierungsfunktionen ermöglicht Figma Make den Benutzern, interaktive Prototypen in wenigen einfachen Schritten zu erstellen, was mit herkömmlichen Prototyping-Tools schwierig wäre.
Wie geht Figma mit dem Lernen und der Anpassung der Benutzer an Figma Make um?
Figma Make bietet Bildungsressourcen, einschließlich bewährter Verfahren, Tutorials und praktischer Sessions, um den Benutzern zu helfen, sich an diese neue Technologie anzupassen und die Nutzung des Tools zu optimieren.
Was sind die Herausforderungen beim ersten Einsatz von Figma Make?
Die Hauptschwierigkeiten bestehen darin, zu lernen, wie man effektive Eingabeaufforderungen formuliert, und sich an die neuen Funktionen des Tools zu gewöhnen, was eine Einarbeitungszeit für die Benutzer erfordert.
Wie plant Figma, Figma Make in Zukunft zu verbessern?
Figma plant, Figma Make zu verbessern, indem es stärker mit dem Code über das Model Context Protocol (MCP) verbunden wird und die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen Tools und Benutzern erweitert, um realistischere und funktionale Prototypen zu schaffen.