R-Regulierung der KI in Europa, ein Kompromiss zwischen Autonomie und Kontrolle

Publié le 23 Februar 2025 à 09h01
modifié le 23 Februar 2025 à 09h01

L’Union européenne a finalement trouvé un accord le vendredi 8 décembre concernant la mise en place de régulations pour l’intelligence artificielle. L’objectif est de soutenir l’innovation en Europe tout en limitant les risques grâce à des règles strictes. L’Union européenne a convenu d’une législation sans précédent au niveau mondial après trois jours de négociations intenses entre les États membres et le Parlement européen. Les co-législateurs de l’UE ont trouvé un accord politique sur un texte visant à promouvoir l’innovation en Europe tout en limitant les abus potentiels de ces technologies très avancées. Die EU wird damit der erste Kontinent, der klare Regeln für die Nutzung von KI festlegt, wie der europäische Kommissar, der das Projekt im April 2021 vorgestellt hat, lobte. Der letzte Verhandlungszyklus, der am Mittwoch nachmittags begann, dauerte fast 35 Stunden. Der Prozess war Ende des letzten Jahres durch das Aufkommen des von OpenAI entwickelten Textgenerators gestört worden, der in der Lage ist, Essays, Gedichte oder Übersetzungen in wenigen Sekunden zu schreiben. Dieses System sowie diejenigen, die in der Lage sind, Töne oder Bilder zu erzeugen, haben der breiten Öffentlichkeit das immense Potenzial von KI offenbart.

Strategische Autonomie und Innovation

Die Verbreitung von nahezu nicht mehr von der Realität unterscheidbaren Deepfake-Videos in sozialen Medien hat Bedenken hinsichtlich Manipulation und Desinformation geweckt. Die Mitgliedstaaten befürchteten, dass übermäßige Regulierung ihre aufstrebenden Champions wie Aleph Alpha in Deutschland und Mistal AI in Frankreich hindern könnte, indem sie die Entwicklungskosten untragbar hoch macht. „Wir werden den Kompromiss von heute sorgfältig prüfen und in den kommenden Wochen sicherstellen, dass er die Fähigkeit Europas bewahrt, eigene KI-Technologien zu entwickeln, und seine strategische Autonomie aufrechterhält“, antwortete der französische Digitalminister Jean-Noël Barrot.

„Die Schnelligkeit scheint über die Qualität gesiegt zu haben, mit potenziell katastrophalen Folgen für die europäische Wirtschaft“, erklärte Daniel Friedlaender, Europa-Leiter der CCIA (Computer & Communications Industry Association), eines ihrer wichtigsten Lobbyverbände. Sie müssen auch sicherstellen, dass die von KI-Systemen erzeugten Töne, Bilder und Texte korrekt als künstlich ausgewiesen werden.

Regeln für Hochrisikosysteme

Im Herzen des Projekts befindet sich eine Liste von Regeln, die nur für Systeme gelten, die als hochriskant angesehen werden, hauptsächlich für solche, die in sensiblen Bereichen wie kritischen Infrastrukturen, Bildung, Personalwesen und Strafverfolgung eingesetzt werden.

Menschliche Kontrolle und technische Anforderungen

Diese Systeme unterliegen einer Reihe von Vorschriften, einschließlich der Anforderung an menschliche Aufsicht über die Maschine, der Erstellung technischer Dokumentationen und der Implementierung eines Risikomanagementsystems. Diese Vorschriften gelten für Anwendungen, die gegen europäische Werte verstoßen, wie beispielsweise die in China verwendeten Systeme zur massiven Überwachung oder die biometrische Fernidentifizierung von Personen in öffentlichen Räumen, um die massive Überwachung der Bevölkerung zu verhindern. Dennoch haben die Mitgliedstaaten Ausnahmen für bestimmte repressiven Missionen zu diesem letzten Punkt erhalten.

Ein historischer Vertrag nach Marathonverhandlungen

Nach drei Tagen intensiver Trilog-Debatten hat die Union einen Text zur Regulierung der künstlichen Intelligenz erreicht. Veröffentlicht am 8. Dezember 2023 um 9:45 Uhr, ist dieses Abkommen das Ergebnis vieler Stunden Verhandlungen zwischen den verschiedenen europäischen Akteuren. Das Ziel: einen historischen Text zu finalisieren, der die künstliche Intelligenz regulieren soll. „Die EU ist der erste Kontinent, der klare Regeln für die Nutzung von KI aufgestellt hat“, erklärte Thierry Breton, der das im April 2021 vorgestellte Projekt initiiert hat.

Mit dieser beispiellosen Regulierung positioniert sich Europa als Pionier in der Governance der künstlichen Intelligenz. Der Weg ist nun geebnet, um Innovationen zu unterstützen und gleichzeitig mögliche Missbräuche im Zusammenhang mit diesen sich ständig weiterentwickelnden Technologien zu begrenzen.

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