L’impact der künstlichen Intelligenz auf die Einnahmen der Creator in den Bereichen Musik und Audiovisual

Publié le 21 Februar 2025 à 09h33
modifié le 21 Februar 2025 à 09h34

Die tumultuäre Auswirkung der künstlichen Intelligenz auf die Einnahmen der Kreativen in den Bereichen Musik und Film wirft große Bedenken auf. In naher Zukunft wird ein erheblicher Rückgang der Vergütung der Künstler unvermeidlich sein. Eine globale Studie prognostiziert einen massiven Verlust von 22 Milliarden Euro für die Kreativen bis 2028. Die Produktionsfirmen und Streaming-Plattformen durchlaufen eine radikale Transformation, sodass die Künstler *mit beispiellosen finanziellen Herausforderungen* konfrontiert sind. Es stellt sich nun die Frage: Wie wird die KI, Katalysator dieser Revolution, die Nachhaltigkeit der künstlerischen Schöpfungen beeinflussen? Die Konsequenzen dieser Dynamik werden zu einer echten Umwälzung führen.

Eine aktuelle Studie der International Confederation of Societies of Authors and Composers (Cisac) zeigt alarmierende Prognosen in Bezug auf die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI) auf die Einnahmen der Kreativen. Die Forschung weist auf einen signifikanten Rückgang von 24 % der Einnahmen für Musikschaffende in den nächsten fünf Jahren hin, während der audiovisuellen Sektor eine Reduzierung von 21 % erleiden könnte. Dieser Verlust, der sich auf fast 22 Milliarden Euro summieren wird, bedroht die kulturelle Landschaft.

Der Aufstieg der generativen KI und ihre wirtschaftlichen Konsequenzen

Der Markt für von KI generierte Inhalte wird eine exponentielle Wachstumsrate aufweisen, die von 3 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf 64 Milliarden Euro bis 2028 ansteigt. Dieser Trend könnte beträchtliche wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen. Diese Fülle wird jedoch den Kreativen nicht zugutekommen. Die KI-Systeme werden nach und nach die Künstler ersetzen und zu einer direkten Substitution menschlicher Werke führen.

Bestimmte Sektoren unter Druck

Im Musikbereich werden die Streaming-Plattformen die Auswirkungen der KI zu spüren bekommen, die bis 2028 20 % ihrer Einnahmen ausmachen könnte. Die Musikbibliotheken werden noch stärker betroffen sein, da die generative KI bis zu 60 % ihres Umsatzes abgreifen könnte. Diese Dynamik gefährdet die traditionellen Einnahmequellen der Kreativen.

Berufe in Gefahr

Einige Berufe, wie die der Übersetzer, Adapter, Drehbuchautoren und Regisseure, sind besonders anfällig. Übersetzer und Adapter, die im Bereich Synchronisation und Untertitelung arbeiten, könnten einen Einkommensverlust von 56 % erleben. Auch Drehbuchautoren und Regisseure sind bedroht, mit möglichen Auftragskürzungen von 15 bis 20 %.

Die Notwendigkeit eines angepassten regulatorischen Rahmens

Die Forscher betonen die Notwendigkeit eines Wandels im regulatorischen Rahmen, um die Kreativen zu schützen. Das Fehlen von Regelungen ermöglicht die unberechtigte Nutzung der Werke durch generative KI-Modelle, ohne dass eine Form der Vergütung für die betroffenen Künstler vorhanden ist. Diese Situation könnte zu einem wachsenden Wettbewerb zwischen von KI generierten Produkten und Originalschöpfungen führen, was die wirtschaftliche Krise der Kreativen weiter verschärfen würde.

Die Besorgnis innerhalb der Branche ist offensichtlich. Laut Björn Ulvaeus, dem Präsidenten der Cisac, sollte diese Studie als dringlicher Weckruf für die Entscheidungsträger dienen. Gesetzliche Überarbeitungen müssen in Erwägung gezogen werden, um die Nutzung von Werken zu regeln und eine gerechte Vergütung für die Kreativen sicherzustellen.

Ein Transfer wirtschaftlicher Werte

So sind Unternehmen der generativen KI in der Lage, erhebliche Einnahmen zu erzielen. Im Jahr 2028 könnten die jährlichen Einnahmen der KI-Anbieter 4 Milliarden Euro für die Musik und 5 Milliarden Euro für den audiovisuellen Bereich erreichen, was im Vergleich zu den Werten von 2023 einen spektakulären Anstieg darstellt. Diese Dynamik stellt einen Transfer wirtschaftlicher Werte von den Kreativen zu den Technologieunternehmen dar, was das Gleichgewicht im Kultursektor weiter schädigt.

Die Notwendigkeit zu handeln

Die mit der KI verbundenen Risiken dürfen nicht unterschätzt werden. Nur politische Interventionen und sorgfältige regulatorische Anpassungen werden es ermöglichen, die Zukunft der Kreativen zu sichern. Um ein ausgewogenes kulturelles Ökosystem aufrechtzuerhalten, ist es unerlässlich, die Urheberrechte zu schützen und eine gerechte Vergütung für die Künstler angesichts des unvermeidlichen Aufkommens neuer Technologien zu gewährleisten.

Folgen für die kulturelle Vielfalt

Die Auswirkungen dieser technologischen Revolution könnten auch die kulturelle Vielfalt bedrohen. Die Verbreitung von KI-generierten Inhalten birgt das Risiko, eine Homogenisierung der Produktionen zu schaffen, die die künstlerische Landschaft verändern. Einzigartige Werke, das Ergebnis menschlicher Kreativität, könnten marginalisiert werden und Platz für eine Dominanz automatisierter Produktionen schaffen.

Diese Entwicklung spricht nicht nur die Fachleute des Sektors an, sondern auch die breite Öffentlichkeit. Die Wertschätzung menschlicher Kreativität muss sich gegenüber dem Aufstieg automatischer Technologien behaupten, um eine Zukunft zu garantieren, die reich an Vielfalt und Innovation ist.

Schließlich hat die Debatte über den Einsatz von KI in der künstlerischen Schöpfung gerade erst begonnen. Die Herausforderungen sind vielfältig und erfordern ein tiefgehendes und engagiertes Nachdenken sowohl von den Akteuren der Branche als auch von den politischen Entscheidungsträgern.

Häufig gestellte Fragen

Wie stark sinken die Einnahmen für Musikschaffende durch künstliche Intelligenz?
Laut einer aktuellen Studie könnten die Kreativen im Musiksektor in den nächsten fünf Jahren mit einem Einnahmenverlust von 24 % rechnen.
Wie beeinflusst künstliche Intelligenz die Urheberrechte der Künstler?
Die generative KI erlaubt eine unberechtigte Vervielfältigung der Werke, was die Einnahmen der Künstler gefährden und ihre Kontrolle über ihre Urheberrechte schwächen könnte.
Welche kreativen Sektoren sind am stärksten von generativer KI bedroht?
Besonders bedroht sind die Sektoren Musik und Audiovisuelles, mit signifikanten Verlusten der Einnahmen für die Kreativen, insbesondere im Bereich Synchronisation und Untertitelung.
Wird der Aufstieg der KI in der Musikproduktion neue Chancen für die Künstler schaffen?
Obwohl die KI einige Vorteile bieten kann, wie die Erstellung neuer Inhalte, bleiben die finanziellen Chancen für die Künstler begrenzt, da die Gewinne oft den Technologieunternehmen zugutekommen.
Welche Auswirkungen hat die KI auf die Einnahmen von Drehbuchautoren und Regisseuren?
Drehbuchautoren und Regisseure könnten mit einem Rückgang ihrer Einnahmen von 15 % bis 20 % konfrontiert werden, bedingt durch den erhöhten Wettbewerb durch KI-generierte Inhalte.
Warum sollten sich die Kreativen um den Substitutionseffekt der generativen KI sorgen?
Der Substitutionseffekt bedeutet, dass die von KI generierten Werke menschliche Werke ersetzen können, was zu einem direkten Wettbewerb und einer Reduzierung der Einnahmen führt.
Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um die Kreativen gegen die Auswirkungen der KI zu schützen?
Es ist entscheidend, den regulatorischen Rahmen anzupassen, um eine gerechte Vergütung der Kreativen zu garantieren und ihre Rechte gegen die unberechtigte Nutzung von Werken durch KI-Modelle zu schützen.
Was wird die langfristige Auswirkung der KI auf die audiovisuelle Produktion sein?
Langfristig könnte die KI die Geschäftsmodelle im audiovisuellen Sektor neu definieren und eine Hybride zwischen menschlicher Kreativität und Automatisierung schaffen, doch die Gewinne könnten nicht bei den Kreativen bleiben.
Können wir eine Normierung der von KI geschaffenen Werke erwarten?
Es ist möglich, dass der zunehmende Einsatz von KI zu einer Standardisierung der Produktionen führt, wodurch die künstlerische und kulturelle Vielfalt der auf dem Markt verfügbaren Werke eingeschränkt wird.

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