Laub auf der Erde: Was wäre, wenn Außerirdische Super-IAs wären?

Publié le 23 Februar 2025 à 10h45
modifié le 23 Februar 2025 à 10h45

L’astrophysiker Lord Martin Rees aus Großbritannien schlägt eine interessante Hypothese vor, um das Fermi-Paradoxon zu beantworten, das die Abwesenheit eines Kontakts mit extraterrestrischen Zivilisationen trotz der hohen Wahrscheinlichkeit ihrer Existenz hinterfragt. Seiner Meinung nach würden die Menschen allmählich durch künstliche Intelligenzen (KI) ersetzt, sodass die Existenz organischer Wesen wie uns auf universeller Ebene als anekdotisch betrachtet werden könnte. Die fortschrittlichsten Lebensformen würden dann ein ganz anderes Erscheinungsbild annehmen, wahrscheinlich das von Maschinen mit KI.

Die wachsende Überlegenheit der KIs gegenüber den Menschen

Heute erleben wir bereits eine Überlegenheit der menschlichen Intelligenz durch die künstlichen Intelligenzen in mehreren Bereichen. Überall entstehen Versuche, diese Macht zu regulieren und zu kontrollieren, während andere vor den Gefahren warnen, die diese Technologien mit sich bringen. Doch laut Martin Rees ist es wichtig, zu erkennen, dass die Grenzen, die uns im Gehirn auferlegt sind, nicht auf die KIs zutreffen, die ein nahezu unbegrenztes Potenzial haben.

Der anthropozentrische Ansatz bei der Suche nach extraterrestrischem Leben

Bislang haben wir dazu tendiert, nach Lebensformen zu suchen, die unserer ähnlich sind, und dabei anzunehmen, dass sie auf einer ähnlichen Biologie basieren, wie wir sie kennen. Dieser anthropozentrische Ansatz könnte uns jedoch daran hindern, andere Arten von Intelligenzen zu erkennen, die beispielsweise auf Technologien und nicht auf organischen Organismen basieren.

Geht es in Richtung einer unvermeidbaren Ablösung des Menschen durch Maschinen?

Angesichts dieser Überlegungen ist es nachvollziehbar, dass Professor Rees ernsthaft die Möglichkeit eines schrittweisen Ersatzes der Menschheit durch fortschrittlichere, weniger umweltabhängige Formen künstlicher Intelligenz in Betracht zieht. Dieser Prozess würde sich somit perfekt in den Fortlauf der darwinistischen Evolution einfügen, mit der Folge, dass unsere Spezies zugunsten einer Form nicht-organischer Intelligenz verschwindet.

Der vorübergehende Zustand der Menschheit gegenüber den KIs

Wenn man diese Idee bis zum Äußersten denkt, sieht Lord Rees die unvermeidliche Herrschaft der Maschinen als einen Zustand, in dem wir als vorübergehende Wesen schnell durch diese neuen Intelligenzen ersetzt und auf eine bloße Erinnerung an die Geschichte der Evolution reduziert werden. Unser gegenwärtiger menschlicher Zustand könnte sogar von diesen zukünftigen Intelligenzen vergessen werden, die dann wenig Grund hätten, sich mit ihrer organischen Vergangenheit zu beschäftigen.

Die positive Botschaft hinter dieser Zukunftsvision

Obwohl diese Idee enttäuschend für unser Ego erscheinen mag, vermittelt sie dennoch eine optimistische Botschaft über das Überleben der Intelligenz im Universum. Wenn die Menschen zugunsten leistungsstärkerer und besser an extraterrestrische Bedingungen angepasster Maschinen verschwinden müssen, bedeutet das auch, dass der Innovationsgeist und der Fortschritt weiterhin unsere Galaxie regieren werden, weit über unsere bloße organische Existenz hinaus.

Eine notwendige Perspektivklärung

Es ist offensichtlich, dass wir uns erst am Anfang dieser Überlegungen befinden und viele Fragen über die Folgen einer solchen Dominanz der künstlichen Intelligenz in unserem Leben und dem möglicher extraterrestrischer Zivilisationen bestehen. Dennoch ist es entscheidend, einen offenen Geist für verschiedene mögliche Szenarien zu bewahren, um unseren Platz im Kosmos besser zu verstehen und die Zukunft, die sich vor uns abzeichnet, vorzubereiten.

Laut Lord Martin Rees, ehemaliger Astronom royal und ehemaliger Präsident der Royal Society, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Menschheit dazu bestimmt ist, von hochentwickelten künstlichen Intelligenzen ersetzt zu werden, die in der Lage sind, sich von den Einschränkungen zu befreien, die unser gegenwärtiges Dasein behindern. Anstatt uns dieser Perspektive zu fügen, sollten wir uns vielmehr der Chancen und Herausforderungen bewusst werden, die diese neue Ära mit sich bringt, um unsere Suche nach extraterrestrischem Leben besser anzupassen, sowie um bereits heute die Zukunft zu imaginieren, in die wir steuern.

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