Rachel James, AbbVie : Künstliche Intelligenz nutzen, um die Cybersicherheit von Unternehmen zu stärken

Publié le 23 August 2025 à 09h16
modifié le 23 August 2025 à 09h17

Rachel James, herausragende Figur im Bereich der Cybersicherheit bei AbbVie, hebt den positiven Einsatz von *Künstlicher Intelligenz* zur Bekämpfung digitaler Bedrohungen hervor. Die *Herausforderung der Cybersicherheit* offenbart ihr Ausmaß nur durch die ständige Weiterentwicklung der Angriffstechniken. Eine eingehende Analyse der Dynamik zwischen *Abwehrenden und Angreifern* ist unerlässlich, um böswillige Handlungen vorherzusehen.

Dank ihrer Expertise setzt sich James dafür ein, Herausforderungen in Chancen zu verwandeln, indem sie technologische Innovation mit strategischer Wachsamkeit kombiniert. Diese wertvolle Synergie schafft eine robuste Abwehr gegen Cyberangriffe.

Einsatz von KI in der Cybersicherheit

Rachel James, leitende Ingenieurin für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bei AbbVie, zeichnet sich durch ihren innovativen Ansatz in der Cybersicherheit aus. KI hat sich als essentielles Werkzeug im Krieg gegen Cyberbedrohungen etabliert. James betont, dass Künstliche Intelligenz doppelt wirkt: als effektives Schild für die Abwehrenden und gleichzeitig als gefährliche Waffe für böswillige Akteure.

Analyse der Sicherheitswarnungen

Die Aufgabe von James und ihrem Team besteht darin, riesige Mengen an Sicherheitswarnungen zu analysieren. Sie nutzen fortschrittliche Sprachmodelle, um Muster zu erkennen, Duplikate zu identifizieren und Schwachstellen in der Abwehr aufzudecken, bevor ein Angreifer diese ausnutzen kann. Der Einsatz großer Sprachmodelle (LLM) ermöglicht eine präzise Datenanalyse, wodurch ein einheitliches Bild der Bedrohungen erstellt werden kann.

Die Implementierung von LLM stärkt die Fähigkeit des Teams zur Durchführung einer Ähnlichkeitsanalyse und zur Bereitstellung einer Bewertung der Lücken. James plant, weitere Daten zu externen Bedrohungen zu integrieren, um diese Analyse zu bereichern und ihre Vorgehensweise zu einer noch präziseren Intelligenz weiterzuentwickeln.

Plattform für Bedrohungsinformationen

Zentral für diese Operation bietet die OpenCTI-Plattform einen umfassenden Überblick über Bedrohungen. Sie ermöglicht es AbbVie, ein Meer digitaler Geräusche in strukturierte und nutzbare Daten im STIX-Format umzuwandeln. James hofft, dass die Sprachmodelle diese Intelligenz mit anderen Bereichen der Sicherheit verbinden, insbesondere mit der Verwaltung von Schwachstellen und den Risiken, die von Dritten ausgehen.

Warnungen zur Künstlichen Intelligenz

Trotz der Versprechen der KI müssen ihre Gefahren berücksichtigt werden. James hebt potenzielle Schwachstellen hervor, die durch generative KI eingeführt werden. Sie gehört zu einer speziellen Gruppe, „OWASP Top 10 für GenAI“, die die Risiken dieser Technologie untersucht. Diese Arbeit ist entscheidend, um sich im komplexen Landschaft der Sicherheitsanfälligkeiten zurechtzufinden.

Die Herausforderungen umfassen die oft unvorhersehbare Natur der generativen KI sowie den Verlust an Transparenz bezüglich der Entscheidungen der KI. Führungskräfte müssen auch die Rendite von KI-Projekten präzise bewerten, da sie häufig durch übertriebene Versprechungen dieser Technologie getäuscht werden.

Expertise im Bereich Bedrohungsinformationen

Der Werdegang von Rachel James erstreckt sich über ein reiches Erbe an Expertise im Bereich Bedrohungsinformationen. Ihre Erfahrung ermöglicht es ihr, die Motivationen und Taktiken böswilliger Akteure eingehend zu verstehen. Durch ihre umfassenden Recherchen beobachtet und dokumentiert sie Diskussionen über Bedrohungen und die Entwicklung von Tools in Open-Source-Kanälen.

James hat eine aktive Präsenz im Dark Web und teilt ihre Entdeckungen auf ihrem GitHub namens cybershujin. Als Leiterin des Bereichs „Prompt Injection“ für OWASP entwickelt sie auch adversarielle Input-Techniken. Ihre Leidenschaft für Forschung führt sie dazu, mit anderen Experten in diesem spezialisierten Bereich zusammenzuarbeiten.

Ausrichtung zwischen Cybersicherheit und Datenwissenschaft

James hat eine faszinierende Parallele zwischen dem Lebenszyklus der Bedrohungsinformationen und der Systeme für KI ML identifiziert. Diese Analogie zeigt ein erhebliches Potenzial für die Abwehrenden. Die Nutzung von Bedrohungsdaten und der intelligente Austausch dieser Informationen können die Cybersicherheitshaltung von Unternehmen stärken.

Der Aufstieg von Sicherheitslösungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, eröffnet ein einzigartiges Chancenfeld. Organisationen müssen sich an die sich schnell entwickelnde technologische Landschaft anpassen und diese Synergie zwischen KI und Cybersicherheit annehmen.

Kommende Veranstaltungen

Rachel James wird ihre Gedanken auf der AI & Big Data Expo Europe teilen, die am 24. und 25. September 2025 in Amsterdam stattfindet. Ihre Präsentation zur Integration von ethischen Aspekten der KI in großem Maßstab am zweiten Tag der Veranstaltung verspricht bereits ein Höhepunkt dieses Treffens zu werden.

Nützliche Links

Für Leser, die sich für aktuelle Entwicklungen interessieren, bietet die Website Actu.ai zahlreiche Artikel zu Künstlicher Intelligenz in der Cybersicherheit:
Start der Projekte in der Cybersicherheit,
Penetrationstests und KI,
Wettbewerb zwischen KI und Finanzwesen,
Google’s KI in der Cybersicherheit,
Schwachstellen in der Cybersicherheit im Zeitalter intelligenter Agenten.

Häufig gestellte Fragen zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Cybersicherheit durch Rachel James, AbbVie

Was ist die Rolle von Rachel James bei AbbVie im Bereich Cybersicherheit?
Rachel James ist leitende Ingenieurin für Künstliche Intelligenz und Bedrohungen bei AbbVie, wo sie große Sprachmodelle einsetzt, um Sicherheitswarnungen zu analysieren und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.

Wie nutzt AbbVie Sprachmodelle zur Verbesserung seiner Cybersicherheit?
AbbVie setzt Sprachmodelle ein, um große Mengen an Sicherheitswarnungen zu verarbeiten, Muster zu erkennen, Duplikate zu identifizieren und ihre Verteidigungsstrategien zu analysieren, bevor ein Angreifer eingreift.

Welche Arten von Daten analysiert das Team von Rachel James?
Das Team analysiert Daten aus Sicherheitswarnungen, Beobachtungen, Korrelationen und damit verbundenen Regeln, um ein einheitliches Bild der Bedrohungen zu erhalten.

Welche Vorsichtsmaßnahmen erwähnt Rachel James hinsichtlich der Integration von Künstlicher Intelligenz in die Cybersicherheit?
Sie betont die Notwendigkeit, die Risiken der kreativen und unvorhersehbaren Natur der KI zu akzeptieren, den Verlust an Transparenz in den Entscheidungen der KI zu berücksichtigen und die Rendite von KI-Projekten präzise zu bewerten.

Warum ist es wichtig, seinen Angreifer im Kontext der Cybersicherheit zu verstehen?
Das Verständnis für die Motivationen und Techniken der Angreifer ermöglicht es den Fachleuten, ihre Cybersicherheitsstrategie zu stärken und potenzielle Bedrohungen besser vorherzusehen.

Was ist die Vision von Rachel James für die Zukunft der KI im Bereich Cybersicherheit?
Sie glaubt, dass Fachleute der Cybersicherheit KI und Datenwissenschaften annehmen sollten, um die Chancen, die sich aus dem Austausch von Daten und Intelligence-Modellen ergeben, zu nutzen.

Welche Initiativen hat Rachel James im Rahmen ihrer Forschung ergriffen?
Rachel James verfolgt die Entwicklung von Tools der Gegner und teilt ihre Arbeiten, insbesondere auf ihrem GitHub cybershujin, um der Cybersicherheitsgemeinschaft bei der Aufrechterhaltung des Wissens über aufkommende Bedrohungen zu helfen.

Wie sieht Rachel James die Zukunft von Veranstaltungen im Bereich KI und Cybersicherheit?
Sie kündigt ihre Teilnahme an Veranstaltungen wie der AI & Big Data Expo an, bei denen sie Perspektiven zu den ethischen Aspekten der KI und deren Integration in die Cybersicherheitsoperationen teilen wird.

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