Künstliche Intelligenz formt autonome Unterwasser-Gleiter

Publié le 11 Juli 2025 à 09h29
modifié le 11 Juli 2025 à 09h30

Die künstliche Intelligenz erweist sich als ein Vektor der Transformation im Design von autonomen Unterwassergleitern. Neue Formen entstehen, die die etablierten Konventionen herausfordern. Die Kombination von Maschine und Biologie eröffnet faszinierende Perspektiven im Bereich der ozeanischen Erkundung. Die von KI generierten Modelle optimieren Effizienz und Nachhaltigkeit in marinen Umgebungen. Technologische Innovationen revolutionieren die Verfolgung von Meeresströmungen. Durch umfassende Simulationen werden diese Geräte agiler und anpassungsfähiger in Bezug auf die Komplexitäten aquatischer Ökosysteme. Die Forschung definiert die Standards für die Unterwasserleistung neu.

Künstliche Intelligenz und das Design von Unterwassergleitern

Wissenschaftler des MIT arbeiten in Zusammenarbeit mit der Universität Wisconsin in Madison daran, das Design von autonomen Unterwassergleitern zu revolutionieren. Ihr innovativer Ansatz kombiniert künstliche Intelligenz und physikalische Simulation, um effektivere und vielfältigere Modelle zu entwickeln.

Optimierung der Designs

Verschiedene Formen mariner Tiere, wie Fische und Robben, inspirieren die Modulation der Maschinen. Ihre Morphologie ist darauf ausgelegt, die Hydrodynamik zu optimieren, sodass lange Distanzen mit minimalem Energieaufwand zurückgelegt werden können. Im Gegensatz dazu haben autonome Gleiter traditionell Designs übernommen, die Röhren oder Torpedos ähneln, was ihr Potenzial einschränkt.

Die Forscher des MIT erwägen den Einsatz von KI, um 3D-Modelle in einer physikalischen Simulation zu testen. Diese Methode ermöglicht es, innovativere hydrodynamische Formen zu schaffen und dabei weniger Energie bei der Herstellung zu benötigen, insbesondere durch den Einsatz von 3D-Druck.

Modelle und Simulation

Der Prozess beginnt mit der Analyse von über 20 Modellen konventioneller maritimer Formen, wie U-Booten und Haien. Die Forscher umgeben diese Modelle mit „Verformungskäfigen„, die es ihnen ermöglichen, neue Formen zu generieren, indem sie Gelenkpunkte manipulieren.

Die deformationsveränderten Konfigurationen werden anschließend Simulationen unterzogen, um ihre Leistung aus verschiedenen Anstellwinkeln zu bewerten. Ziel ist es, die beste Dynamik für die Evolution eines Gleiters im Wasser zu bestimmen und ein optimales Verhältnis zwischen Auftrieb und Widerstand zu etablieren.

Die Rolle des neuronalen Netzwerks

Die Forscher haben ein neuronales Netzwerk entworfen, das das Verhalten der Gleiter im Hinblick auf die Unterwasserphysik modelliert. Das Ziel besteht darin, das Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand zu maximieren. Ein hohes Verhältnis bedeutet eine bessere Bewegungs-effizienz, während ein niedrigeres Verhältnis auf einen erhöhten Widerstand hinweist.

Niklas Hagemann, Forscher am MIT, hebt die Bedeutung dieses Verhältnisses für die Navigation hervor. „Dieser Prozess verändert die Formen der Gleiter, um das beste Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand zu erreichen, wodurch ihre Leistung in aquatischen Umgebungen optimiert wird“, erklärt er.

Reale Tests und Unterwasserleistungen

Um die Ergebnisse ihrer Simulationen zu validieren, haben die Wissenschaftler einen zweiflügeligen Gleiter entwickelt, der einem kleinen Flugzeug nachempfunden ist. Dieser Prototyp wurde in einem Windkanal, dem Wright Brothers Tunnel am MIT, getestet, wobei die gemessene Leistung eine signifikante Übereinstimmung mit den simulierten Vorhersagen offenbarte.

Die Tests mit Unterwassermodellen waren ebenfalls vielversprechend und zeigten Auftriebs-zu-Widerstands-Verhältnisse, die höher waren als die eines traditionellen Gleiters. Die neuen Designs arbeiten mit einer Effizienz, die mit der von Meereslebewesen konkurriert.

Zukunftsperspektiven

Obwohl das Projekt signifikante Fortschritte erzielt hat, streben die Forscher danach, die Kluft zwischen simulierten und real beobachteten Leistungen zu verringern. Dies erleichtert ihre Anpassung an plötzliche Veränderungen der Meeresströmungen und erhöht ihre Flexibilität.

Chen, Co-Leiter des Projekts, denkt an noch feinere und leistungsfähigere Formen. Das Team arbeitet daran, ihren Prozess zu verbessern, indem es neue Funktionen integriert, um die Maschinen weiter zu personalisieren und potenziell Miniaturmodelle zu entwickeln.

Die Arbeiten des MIT und der Universität Wisconsin werden teilweise durch einen DARPA-Zuschuss unterstützt, was das wachsende Interesse an einer neuen Art von Gleitern widerspiegelt, die in der Lage sind, wissenschaftliche Werkzeuge effizient in den Dienst der marinen Beobachtung zu integrieren.

Häufig gestellte Fragen

Wie verbessert die künstliche Intelligenz das Design von autonomen Unterwassergleitern?
Künstliche Intelligenz ermöglicht es, verschiedene 3D-Designs in physikalischen Simulatoren zu testen, wodurch ihre Form optimiert wird, um ein besseres Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand zu erhalten, was ihre Effizienz erhöht.

Was sind die Vorteile von autonomen Unterwassergleitern im Vergleich zu traditionellen Modellen?
Autonome Unterwassergleiter tragen dank ihres KI-unterstützten Designs weniger Energie und können effizienter navigieren, indem sie verschiedene Anstellwinkel berücksichtigen.

Welche Art von Daten können diese autonomen Gleiter erfassen?
Sie können Merkmale wie Wassertemperatur, Salzgehalt sowie Informationen über Meeresströmungen und die Auswirkungen des Klimawandels erfassen.

Können autonome Unterwassergleiter sich an wechselnde maritime Bedingungen anpassen?
Ja, die Forscher arbeiten an Modellen, die Technologien integrieren, um auf plötzliche Änderungen der Strömungen zu reagieren, was diese Gleiter anpassungsfähiger macht.

Wie wichtig ist das Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand für die Leistung der Gleiter?
Das Verhältnis von Auftrieb zu Widerstand ist entscheidend, da es die Effizienz des Gleiters bestimmt: Ein hohes Verhältnis bedeutet, dass der Gleiter effizienter im Wasser bewegen kann und dabei weniger Energie benötigt.

Wie validieren die Forscher die Leistung der von KI entworfenen Gleiter?
Die Forscher testen die Prototypen in Umgebungen, die reale Bedingungen simulieren, wie Windkanäle, um die Leistung der von der KI vorhergesagten Modelle mit den realen Ergebnissen zu vergleichen.

Wie sieht der Herstellungsprozess der Unterwassergleiter aus?
Die Gleiter werden mithilfe von 3D-Druckern hergestellt, die KI-optimierte Designs verwenden, wodurch der Material- und Energieverbrauch im Vergleich zur manuellen Herstellung reduziert werden kann.

Welche neuen Designs von Gleitern werden durch diese Technologie erkundet?
Die Forscher erforschen schlankere und vielfältigere Designs sowie unkonventionelle Formen, die im realen Leben noch nicht getestet wurden, was die Effizienz der Gleiter weiter verbessern könnte.

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