Eine englische Stadtangestellte wird zum Avatar einer künstlichen Intelligenz, um ihren Kollegen zu helfen.

Publié le 29 Juli 2025 à 10h01
modifié le 29 Juli 2025 à 10h02

Die Innovation nimmt eine einzigartige Form mit dem gewagten Projekt der englischen kommunalen Angestellten an. Die Transformation ihres Fachwissens in Künstliche Intelligenz eröffnet eine neuartige Gelegenheit für die Sozialdienste. Ihre Fähigkeiten, sorgfältig aufbereitet, werden zu einem Hilfsmittel für ihre Kollegen, wodurch die Effizienz der Interventionen verbessert und redundante Aufgaben reduziert werden. Die Initiative, die vom Stadtrat von Peterborough ins Leben gerufen wurde, wirft grundlegende Fragen zur Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit dieser neuen Technologien in der Berufswelt auf. Die Schaffung des Chatbots ‚Hey Geraldine‘ verkörpert die Allianz zwischen Mensch und Digitalem, konzipiert um den alltäglichen Herausforderungen der Sozialarbeiter zu begegnen.

Die innovative Initiative von Peterborough

Der Stadtrat von Peterborough in England hat kürzlich eine gewagte Initiative angekündigt, die darauf abzielt, Künstliche Intelligenz in den Sozialdiensten zu integrieren. Die Erfahrung und das Know-how einer Angestellten, Geraldine Jinks, wurden in einen interaktiven Chatbot umgewandelt. Dieser Schritt reagiert auf einen wachsenden Bedarf an Effizienz und Optimierung der Aufgaben innerhalb der Verwaltung.

Die Rolle von Geraldine Jinks

Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung als Therapeutin für soziale Hilfe wurde Geraldine oft von ihren Kollegen um praktische Ratschläge gebeten. Die wiederkehrenden Fragen und ständige Unterstützungsanfragen nahmen ihr wertvolle Zeit und schränkten damit ihre Effizienz bei der Bearbeitung komplexerer Fälle ein. Um diesen Druck zu mindern, entstand das Chatbot-Projekt, das ihr Fachwissen in einer zugänglichen und sofortigen Form bereitstellt.

Entwicklung von „Hey Geraldine“

Mit dem Titel « Hey Geraldine » wurde der Chatbot entwickelt, um häufige Fragen von Sozialarbeitern zu beantworten. Er ermöglicht den Zugang zu kontextbezogenen Ratschlägen, die auf spezifische Situationen abgestimmt sind. Zum Beispiel könnte eine typische Frage lauten: « Ich arbeite mit jemandem, der regelmäßig vergisst, den Ofen auszuschalten. Wie kann ich ihm helfen? » Dieser innovative Ansatz ermöglicht es, wiederkehrende Anfragen an eine automatisierte Plattform umzuleiten, wodurch Zeit für anspruchsvollere Aufgaben freigesetzt wird.

Eine kollaborative Entwicklung

Geraldine spielte eine aktive Rolle bei der Gestaltung des Chatbots, indem sie ihre Erfahrungen teilte und die häufigsten Fragen ihrer Kollegen formulierte. Dieser Entwicklungsprozess dauerte drei Monate, in denen sie den Inhalt und die Antworten des Systems verfeinerte. « Es war wirklich spannend, diesen Chatbot zu entwickeln. Das Personal kann mir jetzt jederzeit Fragen stellen », sagte sie.

Auswirkungen und Ergebnisse

Seit seiner Einführung hat « Hey Geraldine » innerhalb der Teams überraschenden Erfolg gehabt. Laut dem Stadtrat hätte dieses Künstliche Intelligenz-System fast 300 Arbeitsstunden eingespart. Diese Zeitgewinne tragen zu einer besseren Konzentration auf dringende und komplexe Fälle bei, die menschliche Aufmerksamkeit erfordern.

Zukunftsperspektiven

Die Zukunft dieses Projekts sieht vielversprechend aus, mit Gesprächen über die Entwicklung einer Version für die Stadtbewohner. Diese Erweiterung zielt darauf ab, die Verbindung zwischen den Sozialdiensten und der Gemeinschaft zu stärken und den Zugang zu Ratschlägen und Unterstützung für alle zu erleichtern. Eine Entwicklung, die die Dynamik der Unterstützung in der Stadt Peterborough transformieren könnte.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein KI-basierter Chatbot?
Ein Chatbot ist ein Computerprogramm, das Künstliche Intelligenz nutzt, um menschliche Gespräche zu simulieren, wodurch Benutzer Fragen stellen und automatisierte Antworten erhalten können.

Wie hat Geraldine Jinks zur Entwicklung der KI beigetragen?
Geraldine hat ihr Fachwissen und ihre Erfahrung geteilt, indem sie die Arten von häufigen Fragen, die ihre Kollegen regelmäßig stellten, detaillierte, um die Gestaltung des Chatbots zu lenken.

Welche Arten von Fragen kann der Chatbot „Hey Geraldine“ beantworten?
Der Chatbot ist dafür konzipiert, kontextbezogene Fragen zu beantworten, die Sozialarbeiter bezüglich spezifischer Situationen mit den Personen, die sie unterstützen, haben könnten.

Welche Vorteile hat der Stadtrat von Peterborough durch diesen Chatbot festgestellt?
Dieser Chatbot hat fast 300 Arbeitsstunden eingespart, sodass die Mitarbeiter sich auf komplexere Aufgaben konzentrieren können.

Ist der Chatbot für alle kommunalen Mitarbeiter zugänglich?
Ja, „Hey Geraldine“ ist für alle Mitarbeiter des Stadtrats zugänglich, die jederzeit Fragen stellen können.

Gibt es Pläne, den Chatbot für mehr Benutzer zu erweitern?
Ja, der nächste Schritt besteht darin, eine Version des Chatbots zu entwickeln, die für die Stadtbewohner zugänglich sein wird, um ihnen bei ihren Fragen zu helfen.

Wie können Mitarbeiter mit dem Chatbot interagieren?
Mitarbeiter können Fragen über eine einfache Schnittstelle stellen, die ihre Anfragen interpretiert und in Echtzeit Antworten bereitstellt.

Wie lange dauerte das Projekt zur Entwicklung des Chatbots?
Die Entwicklung dauerte etwa drei Monate, in denen Geraldine direkt am Kreativprozess teilnahm.

Wie verbessert der Chatbot die Effizienz der Mitarbeiter?
Durch die Bereitstellung sofortiger Antworten auf häufige Fragen reduziert der Chatbot die Zeit, die die Mitarbeiter mit der Suche nach Informationen verbringen, sodass sie sich auf komplexere Fälle konzentrieren können.

Kann der Chatbot neue Informationen entsprechend den Entwicklungen im Bereich lernen?
Ja, der Chatbot kann mit neuen Informationen und Szenarien aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass er für die Benutzer relevant und nützlich bleibt.

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