Eine fulminante Transformation taucht im digitalen Landschaft auf: die generative KI definiert die Grenzen der Kreativität neu. Die Fachleute der digitalen Branche passen ihre Praktiken an und fördern so die harmonische Integration dieser Werkzeuge in ihre täglichen Prozesse. _Die tägliche Nutzung von künstlicher Intelligenz erweitert sich_, hebt Kreativität und Effizienz auf ein nie dagewesenes Niveau.
Die Herausforderungen werden komplexer. _Die Diversifizierung der Anwendungen_ stört die alten Methoden und hebt die Bedeutung einer kontinuierlichen Neubewertung der Fähigkeiten hervor. _Die Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre_ und des Einflusses auf die intellektuelle Autonomie verstärken sich mit dieser allgemeinen Akzeptanz. Diese Dynamik, geprägt von fünf wesentlichen Entwicklungen, erfordert eine tiefgehende Reflexion über die Zukunft des Berufs.
Die zweite Umfrage von BDM zur Nutzung der generativen KI zeigt bemerkenswerte Veränderungen unter den Fachleuten der digitalen Branche. Die Analyse der Antworten von 1.034 Experten ermöglicht es, Trends zu erkennen, die eine neue digitale Landschaft skizzieren.
ChatGPT, ein allgegenwärtiges Werkzeug
Seit 2024 hat die Nutzung von ChatGPT zugenommen, wobei 64 % der Digitalfachleute angeben, es täglich zu verwenden, was einem Anstieg von 14 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieser Trend deutet darauf hin, dass das Werkzeug zu einem wesentlichen Bestandteil der beruflichen Praktiken geworden ist, das vielfältige Anwendungen über seine ursprüngliche Funktion als Texterzeuger hinaus integriert.
Einige Nutzer wenden sich an ChatGPT für Bilderzeugung und Videoproduktion, insbesondere über die Anwendung Sora, was die zunehmende Vielseitigkeit dieser Technologien zeigt.
Eine Diversifizierung der erzeugten Inhalte
Die Fachleute entfernen sich von einer ausschließlichen Nutzung, die auf Text fokussiert ist. Im Jahr 2025 nutzen über 70 % von ihnen auch Bilderzeuger, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu 53 % im Jahr 2024. Diese Entwicklung ebnet den Weg für vielfältige Praktiken, die visuelle Kreation, Datenanalyse und viele andere Bereiche umfassen.
Der Aufstieg von Werkzeugen wie Canva, Perplexity und Claude trägt zu dieser Dynamik bei, indem sie den Fachleuten ermöglichen, eine Vielzahl von Bedürfnissen über bloße Texte hinaus zu decken.
Die KI im Herzen der Unternehmen
Die Normalisierung der KI innerhalb der Unternehmen beschleunigt sich. Wenn im Jahr 2024 die Nutzung von 60 % der Befragten toleriert wurde, ermutigen mittlerweile fast 48 % der Unternehmen zur Annahme dieser Technologien. Dieser kulturelle Wandel ist signifikant und zeugt von einer echten Investition in KI-Werkzeuge.
Mehr als 55 % der Fachleute haben KI in ihre Arbeitsprozesse integriert, was einen bemerkenswerter Anstieg von 41 % im Jahr 2024 darstellt. Dieser Übergang zu einer aktiven Nutzung markiert eine Verringerung explorativer Praktiken.
Wachsende Bedenken gegenüber der KI
Mit dieser wachsenden Annahme nehmen auch die Bedenken zu. Im Jahr 2025 berichten 90 % der Befragten von Risiken, die mit KI verbunden sind, wie Datenschutzprobleme und Verlust von Autonomie. Die Bedenken richten sich zunehmend auf den Einfluss der KI auf menschliches Urteil und individuelle Freiheiten.
Die Zunahme dieser Ängste ist ein Indikator für eine tiefere Reflexion über die wahren Implikationen dieser Technologien, die die Grundlagen von Information und Selbstwahrnehmung der Menschen infrage stellt.
Ein sich ausdehnendes KI-Ökosystem
Die Fachleute setzen ihre Erkundung eines wachsenden Spektrums von KI-Werkzeugen fort. Codegeneratoren sowie sprachgesteuerte KI verzeichnen signifikante Anstiege in ihrer Nutzung, mit +4 Punkten und +3 Punkten jeweils. Präsentationslösungen gewinnen ebenfalls an Bedeutung und ziehen 16 % der Befragten an.
Diese Diversifizierung veranschaulicht eine Erweiterung der Anwendungen der KI, die in der Lage ist, ein immer breiteres Spektrum von Bedürfnissen zu erfüllen. Das nächste Jahr verspricht, weiterhin diese schnelle Entwicklung zu beobachten.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die wichtigsten Entwicklungen bei der Nutzung der generativen KI im vergangenen Jahr?
Die wichtigsten Entwicklungen umfassen die tägliche Integration von ChatGPT durch 64 % der Fachleute, die Diversifizierung der KI-Nutzung über Texte hinaus und eine wachsende Akzeptanz dieser Technologie in Unternehmen.
Wie hat ChatGPT die Art und Weise verändert, wie Fachleute KI nutzen?
ChatGPT hat sich nun als tägliches Arbeitswerkzeug für Fachleute etabliert, das sporadische Anwendungen zunehmend durch eine Integration in ihre regelmäßigen Arbeitsprozesse ersetzt.
Wie wichtig wird die Bilderzeugung und Videoproduktion mit KI?
Im Jahr 2025 nutzen über 70 % der Fachleute Bilderzeuger, während sie im Vorjahr nur 53 % ausmachten. Darüber hinaus wird ChatGPT jetzt über Sora zur Videoproduktion verwendet.
Was sind die Hauptanliegen der Fachleute bei der Annahme von KI?
Die Bedenken beziehen sich hauptsächlich auf Datenschutz, Verlust von Autonomie und die Integrität von Informationen, was auf einen Wandel hin zu grundlegenderen Anliegen über die Implikationen von KI auf die Gesellschaft hinweist.
Wie ermutigen Unternehmen zur Nutzung von KI?
Fast 48 % der Unternehmen setzen jetzt die Nutzung von KI als Priorität, fördern deren Integration in die Arbeitsprozesse und verringern den Bedarf an Erkundungen dieser Technologie.
Welche neuen KI-Tools werden von den Fachleuten zunehmend angenommen?
Die Fachleute erkunden aktiv ergänzende Werkzeuge wie Code- und Sprachgeneratoren sowie Präsentationslösungen, was eine wachsende Vielfalt an Anwendungen für KI veranschaulicht.
Welche Kompetenzen sind erforderlich, um KI in Arbeitsprozesse zu integrieren?
Die Fachleute müssen sich mit der Nutzung neuer KI-Werkzeuge vertrautmachen, die ethischen und rechtlichen Aspekte verstehen und analytische Fähigkeiten entwickeln, um die Vorteile dieser Technologie zu maximieren.